25 jähriges Jubiläum 2012

Vor 25 Jahren fing alles ganz klein an. Fünf junge Frauen/Mütter aus der Gemeinde, unter der Leitung von Hilke Prahm-Rohlje (ehem. Hauptamtl. des Diakonievereins), organisierten einen Basar für gebrauchte Kinderkleidung. Der Verkauf fand im Gemeindesaal statt.

Im Laufe der Jahre wurde das Angebot immer größer. Nach und nach kamen Spielzeug, Bücher, PC-Spiele, Videos, CD´s, Damenoberbekleidung, Schuhe, Sportartikel, Hausrat und Dekorationsgegenstände dazu. Der Raumbedarf wurde dementsprechend auch immer größer. Raum für Raum eroberten wir das gesamte Gemeindezentrum. Auch bei der Auszeichnung und Annahme hat sich in der Zwischenzeit vieles verändert. Die Anbieter wurden immer mehr mit einbezogen.

Mittlerweile hat sich der Mitarbeiterstamm auf 35 Frauen erhöht. Die Ware wird auf Kommissionsbasis verkauft : 80 % des Verkaufserlöses bekommt der Anbieter, 20 % kommen sozialen Projekten in unserer Kirchengemeinde zugute.

Seit vielen Jahren lädt die Cafeteria zum Verweilen ein. Es werden Kaffee und Kuchen, belegte Brötchen und Kaltgetränke angeboten. Zu Beginn wurde der Kuchen ausschließlich gespendet. Seit einigen Jahren beziehen wir den Kuchen von den Alexianer Werkstätten oder von Irmgards Bauernlädchen.

Das gesamte Team freut sich auch den Jubiläumsbasar !

(Januar 2012)

Second-Hand-Basar

Zweimal jährlich verwandelt sich das Gemeindezentrum an der Christuskirche in einen riesigen Marktplatz. Gut erhaltene Kleidung für Kinder und Jugendliche, der Jahreszeit angepasst,  Spielzeug, Damenoberbekleidung, Geschirr, kleiner Hausrat und Bücher können hier günstig den Besitzer wechseln.

Wer Waren verkaufen möchte (begrenzt auf 50 Teile pro Person), muss sich am bekanntgegebenen Termin (einige Wochen vor jedem Basar) Etiketten im Gemeindehaus kaufen, um damit seine Waren auszuzeichnen. Diese gibt man dann - ebenfalls zum festen Termin, meist 2 Tage vor dem Basar, einfach ab. Um den Verkauf am Basartag kümmern sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter. Nach dem Basar können dann alle nicht verkauften Waren und die Erlöse von den Anbietern abgeholt werden.

80% der Erlöse gehen an die Anbieter, 20% verbleiben in der Gemeindediakonie. Mit diesem Geld werden soziale Projekte unterstützt.